Lee, C. E.Savur, V. S.1983-03-252020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/494920Die Methode bezieht sich auf nichtsignalgesteuerte Einzelknoten, sie kann jedoch auch grundsätzlich bei Signalisierung eingesetzt werden. Es werden vier Fälle vorgestellt. Im einzelnen liegen dem Verfahren folgende hauptsächliche Spezifikationen zugrunde: 1. detaillierte Beschreibung der Knotenpunktgeometrie. 2. der Verkehrsstrom weist 5 Fahrer- bzw. 15 Fahrzeugklassen auf. 3. es wird mikroskopisch jedes Fahrer-Fahrzeug-Element simuliert. 4. es liefert makroskopische Parameter über den Verkehrsablauf in vorgebbaren Zeitintervallen. Die Leistungsfähigkeit in Form der maximalen Verkehrsstärke wird durch ein sukzessives Vorgehen unter Parametervariation in mehreren Rechenläufen ermittelt. Die Bedienungsqualität kann durch verschiedene Größen wie z.B. mittlere Zeitverluste, Anzahl der erforderlich gewordenen Halte, aufgetretene starke Verzögerungen bestimmt werden. DSVerkehrStraßenverkehrAblaufKnotenpunktLeistungsfähigkeitAnalyseSimulationBedienungsqualitätZeitverlustAnalysis of intersection capacity and level of service by simulation.Zeitschriftenaufsatz077300