2007-02-152020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262005https://orlis.difu.de/handle/difu/194921Die Bemühungen um die Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen und Behinderter darf sich nicht auf den Wohnbereich beschränken. Das Führen eines selbständigen Lebens stärkt das Selbstbewusstsein. Dafür müssen auch im öffentlichen Bereich, bei öffentlich zugängigen Gebäuden und Arbeitsstätten, die baulichen und technischen Voraussetzungen geschaffen werden. Neben den Anstrengungen, bestehende Anlagen nachzurüsten, müssen vor allem künftige Planungen verstärkt die Belange älterer und behinderter Menschen berücksichtigen. Der Architekt als Entwerfender stellt die ersten Weichen für die barrierefreie Konzeption eines Gebäudes. Sind diese Belange von Anfang an in dem Entwurf integriert, so werden kostengünstige, sehr oft auch kostenneutrale Lösungen gefunden. Ziel ist, die DIN-Vorgaben durch erläuternde Äußerungen zu ergänzen. sg/difuÖffentlich zugängige Gebäude und Arbeitsstätten. Leitfaden für Architekten, Fachingenieure und Bauherren zu DIN 18024 Teil 2, Ausgabe Nov. 1996. Vergleichende Betrachtungen und Erläuterungen.Graue LiteraturDW19914SozialwesenBehinderterAlter MenschGebäudeArbeitsstätteLeitfadenBehindertengerechtBarrierefreiheit