Hellmer, FriedelKollros, Heike1993-06-082020-01-042022-11-262020-01-042022-11-261992https://orlis.difu.de/handle/difu/95656In dem Beitrag wird die Theorie regionaler zwischenbetrieblicher Netzwerkstrukturen erläutert und ihr Stellenwert im ökonomischen Umstrukturierungsprozeß aufgezeigt. Ausgehend von einer sekundärstatistischen Analyse wird nachgewiesen, daß die beiden für die Region Südniedersachsen bedeutsamen Wirtschaftszweige Feinmechanik/Optik und Elektrotechnik für die regionale Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung eine zentrale Rolle spielen, da sie über das notwendige innovative Potential für ökonomische Umstrukturierungsprozesse verfügen. Die Bildung von Netzwerkstrukturen vor allem zwischen der 2. und 3. Ebene - also zwischen Zulieferern und deren Zulieferern - stehen dabei im Zentrum des Interesses. Abschließend wird der Prozeß ökonomischer Umbrüche in eine Neubestimmung von Regionalpolitik eingeordnet. ha/difuDie Bedeutung regionaler Netzwerkstrukturen. Erste Überlegungen am Beispiel der Feinmechanik/Optik und der Elektrotechnik in Südniedersachsen.Graue LiteraturS93170037StrukturwandelIndustrieRegionalwirtschaftElektrotechnikFeinmechanische IndustrieWirtschaftsentwicklungRaumwirkungRegionalpolitikRegionalplanungWirtschaftNetzwerkBeschäftigungsentwicklungArbeitsmarktentwicklung