Scholze, JonasRitter, Nadja2015-03-112020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620151437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/215036Damit ältere Menschen solange wie möglich zu Hause wohnen bleiben können, braucht es mehr als altersgerechte Wohnungen. Für viele Ältere stehen vor allem Fragen der Sicherheit und die Angst vor Vereinsamung im Vordergrund. Abhilfe schaffen können zum Beispiel neue Wohnmodelle, Hilfen im Haushalt, Freizeitangebote sowie Begleit- und Fahrdienste. Auch Gemeinschaftseinrichtungen im Quartier sorgen dafür, dass Wohnen im Alter nicht nur für Pflege und Grundversorgung steht. Vielmehr bedeutet es gesellschaftliche Teilhabe und soziales Miteinander. Kooperative Ansätze zum selbstbestimmten Leben im Alter, die vorhandene professionelle und ehrenamtliche Potenziale und Ressourcen vor Ort bündeln, eignen sich besonders.Der Bürger-Kommune-Profi-Mix. Nachhaltige altersgerechte Quartiersentwicklung bedarf neuer Kooperationsformen.ZeitschriftenaufsatzDH21478WohnungswesenAlter MenschWohnformWohnumfeldNachbarschaftGemeinschaftseinrichtungStadtquartierStadtgestaltungMobilitätWohnungswirtschaftDienstleistungKooperationDemographischer WandelQuartiersentwicklungNahversorgungBürgerengagementEhrenamt