König, Leonie2019-12-202020-01-062022-11-252020-01-062022-11-252019https://orlis.difu.de/handle/difu/256099Genossenschaftliche Hausarztmodelle sind ein vielversprechender Lösungsweg, um dem drohenden Ärztemangel im Ländlichen Raum entgegenzutreten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung, bei der seit September 2018 in 21 Städten und Gemeinden geprüft wurde, ob medizinische Versorgungszentren in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft (MVZ eG) umsetzbar sind. In zehn Städten und Gemeinden, darunter zwei interkommunale Zusammenschlüsse, erscheint eine MVZ eG tatsächlich als mögliche Option. Die Landesregierung Baden-Württemberg förderte die Erstellung der Machbarkeitsanalysen mit rund 170.000 Euro. Auch die Umsetzung der Ergebnisse soll weiter gefördert werden, denn der Ländliche Raum soll für junge Medizinerinnen und Mediziner attraktiver werden.Gesund bleiben im Ländlichen Raum: Neue Wege der hausärztlichen Versorgung.ZeitschriftenaufsatzDM19092326GesundheitMedizinische VersorgungLändlicher RaumArztGenossenschaftsmodellRechtsformModellprojektLandarztÄrztemangel