EXTERNBlechschmidt, Andreas2016-11-072020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520162363-8133https://orlis.difu.de/handle/difu/227758Um zukünftig den städtischen Verkehr - vor allem in Städten und Regionen mit Bevölkerungszuwächsen - ökologisch nachhaltiger abzuwickeln und gleichzeitig die Stadt als attraktiven Wohnort zu gestalten, wird aktuell in Forschung und Praxis eine Vielzahl unterschiedlicher Konzepte diskutiert und erprobt. Eine mögliche stadtplanerische Maßnahme in diesem Kontext ist die Entwicklung autofreier oder autoreduzierter Stadtquartiere. In der Forschungsarbeit wurde untersucht, welche Relevanz verschiedene stadt- und projektbezogene Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren bei der Entwicklung autofreier bzw. autoreduzierter Stadtquartiere besitzen. Wenngleich bei der Realisierung autofreier oder autoreduzierter Projekte zahlreiche Faktoren wirksam sind, können als Ergebnis der Untersuchung vor allem zwei Aspekte als entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung solcher Projekte betrachtet werden. Dies ist zunächst eine ausreichende Unterstützung der Projekte durch die städtische Politik und Verwaltung. Als zweiter wesentlicher Einflussfaktor kann eine Förderung autofreier und autoreduzierter Projekte durch private Initiativen und Vereine gelten.Wohnen ohne Auto - Nischenkonzept oder Zukunftsmodell für nachhaltige Stadtentwicklung? Planungen und Umsetzungen autofreier bzw. autoreduzierter Stadtentwicklungsprojekte im Vergleich.Graue LiteraturAVYC8G67DM16102010urn:nbn:de:hebis:30:3-384290VerkehrsberuhigungAutoverkehrStadtquartierMobilitätVerkehrsmittelwahlVerkehrsanbindungVerkehrsplanungVerkehrskonzeptBefragungPartizipationVergleichsuntersuchungMobilitätskulturAutofreies WohnenAutofreie StadtRahmenbedingungWohnprojekt