Glasner, Christoph2017-06-132020-01-052022-11-252020-01-052022-11-2520170933-3754https://orlis.difu.de/handle/difu/239209Von Kartoffelschalen bis Blut: Bei der Lebensmittelproduktion fallen meist große Abfallmengen an, die nur bedingt weitergenutzt werden und die durch die damit verbundenen Reinigungsprozesse zu einem hohen Abwasseraufkommen führen. Im Rahmen des Projekts "BioSuck" der Europäischen Union (EU) entwickelt das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) gemeinsam mit einer internationalen Arbeitsgruppe Wege für das Abwasser- und Abfallmanagement. Ziel ist, die Abwassermengen zu senken und die vorhandenen Reststoffe zu separieren, um diese sinnvoll zu nutzen - beispielsweise energetisch. Mit Verfahren wie der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) ließe sich der konzentrierte Abfall in Biokohle verwandeln. Ein Vakuumsystem kann hier eine wertvolle Trennarbeit übernehmen.Kein Abfall ins Abwasser. Die Vakuumtechnologie ist für die Lebensmittelindustrie besonders interessant.ZeitschriftenaufsatzDH24835EntsorgungAbfallAbwasserAbfallartBiomasseErnährungNahrung-Genussmittel-IndustrieIndustrieproduktionWasserverbrauchWassereinsparungAbfallverwertungEnergiegewinnungVerfahrenstechnikAbfallmanagementAbwassermanagementErneuerbare EnergieBiokohleForschung und Entwicklung