Schaetzle, P.Voitel, H.Scherer, W.1986-07-312020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251985https://orlis.difu.de/handle/difu/524377Während vor den durch den Autor beschriebenen Luftmessungen nur Messungen der Luftqualität an besonders exponierten Standorten vorgenommen worden waren, konnten nun Aussagen über die lufthygienische Gesamtsituation der Stadt Winterthur gewonnen werden. Die Luftprobenahme erfolgte an einem festen Standort auf gut 10 m Höhe über Boden auf der Innenhofseite des Postgebäudes. Zur Gewährleistung der Vergleichbarkeit der Messungen mit solchen, die im Kanton vorgenommen wurden, griff man auf die hier verwendeten Fabrikate zurück und nahm die periodische Eichung der Geräte an den gleichen Eichstationen vor. Es wurden neben Schwefeldioxid, Stickstoffmonoxid und Stickstoffdioxid auch der Schwebestaub erfasst. Nach eingehender Darstellung und Diskussion der Messergebnisse kommt der Autor zu dem Schluss, dass die lufthygienische Gesamtsituation in der Stadt Winterthur nicht als alarmierend einzuschätzen ist. Hinsichtlich der Stickoxidkonzentrationen jedoch zeichnet sich seiner Auffassung nach eine Problemlage ab.LuftLufthygieneSchadstoffMessstationMessungMessmethodeGüteüberwachungMessverfahrenImmissionGrenzwertUmweltforschungUmweltbelastungImmissionsgrenzwertLuftschadstoffLuftErgebnisse von Stadtluftuntersuchungen in Winterthur.Zeitschriftenaufsatz107739