Müller, Eugen1980-01-312020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261975https://orlis.difu.de/handle/difu/440384Bei der Trassierung von Knotenpunkten bei getrennten Verkehrsebenen trägt die räumliche Linienführung zur Sicherheit der gesamten Verkehrsanlage bei, da hier auf engem Raum beträchtliche Höhenunterschiede überwunden werden müssen und zusätzliche Richtungsänderungen erhebliche Anforderungen an das Fahrverhalten stellen. Ausgehend von den üblichen Trassierungselementen werden in dieser Arbeit sowohl auf geometrischem Wege als auch mittels Differentialgeometrie Gleichungen entwickelt, mit denen sich ebene Raumkurven berechnen lassen. An zwei Beispielen werden die praktischen Anwendungsmöglichkeiten der vorgeschlagenen Gradientenführung dargestellt und die Höhenausrundungen denen herkömmlicher Trassierungsweisen gegenübergestellt. Als Ergebnis läßt sich zeigen, daß die räumliche Linienführung ohne optische und perspektivische Überprüfung im voraus zu beurteilen ist.KnotenpunktgestaltungVerkehrsebeneVerkehrssicherheitVerkehrTechnikIngenieurwesenPsychologieTrassieren von Straßen mit ebenen Raumkurven; Analytische Zuordnung von Lage- und Höhenplan bei der Knotenpunktgestaltung.Monographie015665