Schneider, Friedrich1980-12-222020-05-202022-11-262020-05-202022-11-26https://orlis.difu.de/handle/difu/466632Das Eingreifen von Regierungen in den Wirtschaftsablauf ist weitgehend von Wahlterminen abhängig. Konjunkturzyklen haben demnach politisch-ökonomische Ursachen, mit denen sich die Wirtschaftswissenschaften aber erst seit relativ kurzer Zeit befassen. Mit Hille eines Simulationsmodells läßt sich eine Theorie des Regierungsverhaltens entwickeln. In diesem Modell ist das Regierungsverhalten als endogener Faktor enthalten. Durch das Setzen von Anfangsbedingungen wird eine erste Hypothese über das Regierungsverhalten ohne exogene Störung aufgestellt. Davon ausgehend wird das Regierungsverhalten bei exogenen Störungen auf politische und ökonomische Variablen untersucht. Abschließend wird die Frage der empirischen Überprüfung der aufgestelllen Theorie behandelt; weiter schließt sich ein Ausblick über künftige Forschungsmöglichkeiten auf diesem Gebiet an. gk/difuKonjunkturzyklusSimulationsmodellWirtschaftsplanungMethodeKonjunkturprogrammPolitisch-ökonomische Konjunkturzyklen. Ein Simulationsmodell.Graue Literatur047346