2012-06-222020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520120942-3818https://orlis.difu.de/handle/difu/174828Bei der Hotspot-Sanierung eines Lösungsmittelschadens auf dem Gelände der Herlac Coswig GmbH, einem schon seit über 100 Jahren produzierenden Betrieb im Industriegebiet Coswig bei Dresden, wird erstmals bei einem Bodenaustauschverfahren mittels Großlochbohrungen der Bohrrohrdurchmesser DN 2300 mm angewendet. Durch den größeren Bohrdurchmesser wurde eine Bauzeitverkürzung erreicht. Aus den praktischen Erfahrungen zeichnen sich aber auch technologische Grenzen im Hinblick auf größere Bohrdurchmesser abHot-Spot-Sanierung durch Austauschbohrungen DN 2300 mm.ZeitschriftenaufsatzDM12061808UmweltschutzBodenSanierungsmaßnahmeSchadstoffBodenaustauschBohrungBodensanierungIndustrieflächeAltlastSanierungskonzeptSanierungstechnologie