Reiche, Katherina2014-05-272020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520141437-417Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/232261Eine in den letzten Jahren gestiegene gesellschaftliche Wertschätzung des Fahrrads ist empirisch belegt. Auch die Bundesregierung misst dem Verkehrsmittel "Fahrrad" eine sehr hohe Bedeutung zu. Sie setzt auf eine integrierte Politik, bei der die Leistungsfähigkeit der einzelnen Verkehrsmittel und ihr Zusammenspiel optimiert werden sollen: Ziel ist es, das eigenständige "System Radverkehr" in eine "mobilitätsgerechte Stadt" zu integrieren. Mit dem "Nationalen Radverkehrsplan" liegt eine bundespolitische Gesamtstrategie für nachhaltige Mobilität und zur Radverkehrsförderung vor. Aus Sicht des Bundes stehen unter anderem die Erhöhung der Verkehrssicherheit und die Verbesserung des Verkehrsklimas, die Verknüpfung der Verkehrsträger und die Förderung der Elektromobilität im Vodergrund. "Verknüpfung" und "Vernetzung" sind Schlüsselwörter für eine intelligente und moderne Gestaltung von Mobilität. Die Qualität der Schnittstellen zwischen den Verkehrsträgern, wie sie zum Beispiel duch die Vernetzung des Radverkehrs mit Carsharing-Angeboten gewährleistet werden kann, spielt für die Umsetzung der Strategie eine wesentliche Rolle.Innovation und Kontinuität. Der Stellenwert des Radverkehrs für den Bund.ZeitschriftenaufsatzDS1227IndividualverkehrFahrradverkehrVerkehrsverbundVerkehrspolitikNachhaltige MobilitätIntegrierte VerkehrspolitikIntermodalitätNationaler RadverkehrsplanVerknüpfungRadverkehrsförderungFahrradförderung