Kuhnt, Gerald1991-07-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261990https://orlis.difu.de/handle/difu/563467Der Aufsatz beschreibt die Voraussetzungen, die gegeben sein müssen, damit Bodenproben die Bodentypen eines Untersuchungsgebiets repräsentieren.Danach wird eine Methode beschrieben, wie Zahl und Standortwahl für die Probenahme festgelegt werden können.Die erforderlichen Informationen über die Grundgesamtheit werden vorhandenen Bodenkarten des Untersuchungsgebiets oder einer eigens zu erstellenden Bodenkarte entnommen.Die vorliegenden Informationen werden in digitale Werte überführt und anschließend in häufigkeitsstatistischen Verfahren bearbeitet.Zur Festlegung der Probenstandorte wird dann die Kombination von Merkmalen aus den verschiedenen Informationsschichten, gleich deckungsgleichen digitalen Kartenbildern herangezogen.Weitere Abschnitte befassen sich mit der regionalstatistischen Auswertung, der Verifikation der Standorte sowie der Dokumentation und Probenahme, vor allem der Entnahme von Mischproben.Vorgeschlagen wird eine Zentrumsprobe sowie acht weitere kreisförmig im Abstand von zehn Metern entnommene Proben.Abschließend wird auf Probleme der Bewertung im Zusammenhang mit Umweltverträglichkeitsuntersuchungen eingegangen.(wb)BodenprobeProbenahmeAnzahlStichprobeStandortwahlDokumentationUmweltverträglichkeitsprüfungInformationssystemUmweltpflegeBodenRegional repräsentative Bodenbeprobung für Umweltverträglichkeitsprüfungen.Zeitschriftenaufsatz151444