ERTEILTRunkel, Carolin2008-07-242020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252007https://orlis.difu.de/handle/difu/126355Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Akteure nach Auslaufen der Förderung durch das Programm "Soziale Stadt" eine solche Koordination vor Ort dauerhaft oder zumindest in einer Übergangsphase übernehmen können, um die positiven Auswirkungen des Programms zu verstetigen. Es werden verschiedene Trägerformen und Kooperationen aus unterschiedlichen Bereichen vorgestellt und kritisch beleuchtet. Dies sind Stadtteilvereine (als Vertreter der Anwohnerschaft), Träger der freien Wohlfahrtspflege, Unternehmen der Wohnungswirtschaft sowie die Kommune selbst. Wo liegen die jeweiligen Vor- und Nachteile dieser Träger? Was ist ihre Motivation und inwieweit können sie ein längerfristiges Engagement garantieren? Können sie dies unabhängig von öffentlichen Geldern tun? Wie könnte eine Kooperation zwischen der Verwaltung und den jeweiligen Trägern aussehen? Wie gut ist die Zusammenarbeit mit den betroffenen Bewohnerinnen und Bewohnern und anderen lokalen Akteuren? Und unter welchen Vorraussetzungen im Gebiet kanneine solche Lösung überhaupt erst funktionieren? Weil das Thema Verstetigung der Sozialen Stadt noch am Anfang steht und die Fachliteratur kaum Untersuchungen bietet, basieren die Erkenntnisse dieser Arbeit hauptsächlich auf eigenen Untersuchungen, die in Form von persönlich geführten Gesprächen mit verschiedenen Trägern gewonnen wurden. Die vorgestellten Gebiete liegen ausschließlich in Nordrhein-Westfalen.IDSSoziale Stadt - Fortsetzung folgt? Auf der Suche nach dauerhaften Verantwortungsträgern. Arbeit im Schwerpunkt Bestandsentwicklung und Stadterneuerung.Graue Literaturnp85c647DB0698Carolin RunkelStadtentwicklungStadtteilFörderungsprogrammUntersuchungPartizipationFinanzierungTrägerKooperationStadtentwicklungsplanungStadtteilentwicklungVerstetigungBestandsentwicklungNachhaltige EntwicklungAkteurSoziale StadtPraxisbeispielSoziale StadtentwicklungQuartiermanagementProjektbeschreibung