Durth, Werner1988-01-072020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/539031Der Autor verknüpft in dem Beitrag den Gestaltwandel der Städte mit den Erfahrungen, Hoffnungen und Entscheidungen aufeinander folgender Generationen und zeichnet die Großstädte - vor allem Berlin und Frankfurt - in den letzten 80 Jahren an Hand der zeitgebundenen Leitbilder und diese maßgeblich prägenden Leitfiguren nach. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Entstehen der städtebaulichen und planerischen Programme und Leitlinien der NS-Zeit und deren Übernahme in die Nachkriegszeit gewidmet. Das Weiterwirken dieser unreflektierten städtebaulichen Ideologien unter nunmehr unverdächtigen Bezeichnungen bis in die Gegenwart und deren stadtgestalterischen Auswirkungen werden nachgewiesen. (bb)StadtplanungStadtbaugeschichteStadtkulturPlanungstheorieStadtsoziologieLeitbildPlanungskritikGestaltungGenerationswechselNationalsozialismusWiederaufbauStadtplanungStadtgestaltungVersäumte Erinnerung - schwindende Zukunft. Orientierungswechsel der Generationen im Gestaltungsprozeß.Zeitschriftenaufsatz126475