Miazga, J.1982-12-292020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/493098Maßgeblich für die Überprüfungsmethode ist der thermodynamische Schwingungslärm der Motorarbeit und nicht der mechanische Lärm der Motorteile und des Antriebes. Für die Lärmmessung am Kfz wird eine Entfernung von 3 m gewählt, um eine deutliche Differenz von 10 dB (A) zum akustischen Feld zu erhalten. Um ein einfaches Verfahren zu praktizieren, wurde für den Leerlauf als Messpunkt eine Stelle festgelegt, die 3 m vom Endstück der Auspuffanlage in 1,2 plusminus 0,1 m liegt. Der leistungsbeanspruchte Otto-Motor wird auf die Lärmerzeugung mit 3/4 der Drehzahl bei maximaler Leistung geprüft; bei Motoren mit Eigenzündung ist die maximale Drehzahl durch den Drehzahlregler festgelegt. Für das Messgerät, das aus einem Schallpegel- Messgerät, einem Korrekturfilter, einer Signalanlage, einem Drehzahlmesser und einem Transistor-Umformer besteht, wird das Blockschema dargestellt und die Wirkungsweise beschrieben. DSUmweltschutzVerkehrslärmStraßenverkehrKraftfahrzeugAnalyseMessungMessgeräteausstattungMessverfahrenLärmSchwingungslärmMotorlärmVereinfachte Überprüfung des von Kraftfahrzeugen erzeugten Lärms. Verkehr und Umweltschutz.Zeitschriftenaufsatz075464