Bellezza, EnricoKilian, MichaelVogel, Klaus2003-07-072020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520033-89204-667-0https://orlis.difu.de/handle/difu/187674Wenn der Staat Stiftungen gründet, ist Skepsis angebracht. Häufig entstehen dabei zwitterhafte Rechtsgebilde ohne eigenes Vermögen, das ihre Autonomie sichern könnte. Sie bleiben auf laufende Zuwendungen angewiesen. Ob ihre Selbständigkeit gewahrt bleibt, liegt im Ermessen der Politik. Dennoch wählen Bund, Länder und Kommunen immer häufiger die Stiftungsform zur Verselbständigung von Einrichtungen, vor allem im Kulturbereich. Zuweilen kommt es dabei zu einer echten Entstaatlichung, zuweilen verbindet aber auch nur die Bezeichnung "Stiftung" die so geschaffenen Institutionen mit ihren von Privatleuten errichteten Pendants. Die Autoren geben einen Überblick über die Sie machen Vorschläge für eine Reform der Gesetzgebung des Bundes. difuDer Staat als Stifter. Stiftungen als Public-Private-Partnerships im Kuklturbereich.MonographieDW11628KulturKultureinrichtungStiftungStaatRechtsformBeteiligungsstiftungPublic-Private-Partnership