Klomann, Verena2010-11-262020-04-272022-11-292020-04-272022-11-292014https://orlis.difu.de/handle/difu/274572Die Arbeit widmet sie sich der Frage, wie sich der aktuelle Stand der Profession Soziale Arbeit im Feld der Sozialen Dienste des Jugendamtes hinsichtlich ausgewählter Kernaspekte der reflexiven Professionalität gestaltet. Reflexive Professionalität zeichnet sich vor allem durch eine grundsätzliche Offenheit und Wertschätzung gegenüber den AdressatInnen, ihrer Lebenssituation und ihren spezifischen Entwicklungsperspektiven aus. In der konkreten Zusammenarbeit gehen hiermit eine ausgeprägte Partizipation der AdressatInnen und eine diskursive Gestaltung der Hilfeprozesse einher. Unterstützungsangebote werden auf Grundlage der jeweils individuellen Lebenssituation gestaltet, streben Perspektivenerweiterung und die Stärkung von Teilhabegerechtigkeit der AdressatInnen an und respektieren und stärken zudem deren Entscheidungsautonomie. Die jeweilige AdressatInnenorientierung steht - wie die Ausführungen im zweiten Kapitel zeigen - in enger Verbindung zur konkreten professionellen Hilfesituation. Die Basis der Arbeit bildet eine empirische Untersuchung bei den Jugendämter im Rheinland.Zum Stand der Profession Soziale Arbeit. Empirische Studie zur Präsenz reflexiver Professionalität in den Sozialen Diensten der Jugendämter im Rheinland.Graue LiteraturY2D1JS67DR20377urn:nbn:de:hbz:361-26569405SozialarbeitJugendhilfePartizipationReflexionWirkungsanalyseErfolgskontrolleErziehungskompetenzProfessionalisierungProfessionalitätWirkungsorientierungEvaluationWirkungsforschungEmpirische UntersuchungJugendamtSozialer DienstHilfeplanungKundenorientierungSelbstorganisationSozialraumorientierungErziehungshilfe