Meier-Gräwe, Uta2014-12-102020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920141435-4705https://orlis.difu.de/handle/difu/261319Deutschland gehört heute zu den Ländern, die weltweit die höchste Kinderlosigkeit aufweisen. Einer aktuellen FORSA-Umfrage im Auftrag der Zeitschrift "Eltern" zufolge gaben lediglich 39 Prozent der 25- bis 45-jährigen befragten kinderlosen Frauen und Männer an, überhaupt Kinder haben zu wollen. Weitere 27 Prozent sagen, dass sie sich "vielleicht" für ein Leben mit Kind entscheiden werden. Nachweisbar ist auch, dass es vor allem die sehr gut ausgebildeten Frauen und Männer sind, die immer häufiger auf ein Kind oder auf die Gründung einer Mehr-Kind-Familie verzichten. Sie schätzen die Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit einer anspruchsvollen Berufstätigkeit mit der Sorgearbeit für Kinder als unzulänglich ein.Lebensbedingungen von Kleinkindern in Deutschland. Warum der zügige Ausbau von passgenauer Frühförderung und Kleinkinderbetreuung gesellschaftlich notwendig ist und sich auch für die Kommunen rechnet.ZeitschriftenaufsatzDMR140413SoziographieKindFamilieFamilienpolitikSozialpolitikBildungspolitikKindertagesstätteSozialeinrichtungKooperationKinderlosigkeitKinderwunschDemographischer WandelFamiliensoziologieFamilienstrukturKinderarmutRahmenbedingungErziehungspartnerschaftElternFrauenerwerbstätigkeitBenachteiligung