EXTERN2015-07-072020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262015https://orlis.difu.de/handle/difu/224522In dieser Untersuchung wurden Umwandlungen leerstehender und nicht mehr marktgängiger Gebäude in Wohnraum systematisch erfasst. Die sieben Modellvorhaben im neuen ExWoSt-Forschungsfeld "Umwandlungen von Nichtwohngebäuden in Wohnimmobilien" sollen nun Hinweise auf die Weiterentwicklung von bau-, planungs- und genehmigungsrechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Ausgestaltung von Anreizen geben, um Umwandlungsprojekte zu initiieren und ihre Umsetzung zu erleichtern. Die drei kommunalen Modellvorhaben in Düsseldorf, Frankfurt am Main und Offenbach setzen Umwandlungsprojekte als konzeptionelle Option ihrer Wohnungspolitik um und erproben die Möglichkeiten und Grenzen kommunaler Aktivitäten in diesem Handlungsfeld. Die anderen vier Modellvorhaben werden von verschiedenen Projektentwicklern und Investoren realisiert: die Umwandlung eines ehemaligen Bürogebäudes in Wohnimmobilien in Berlin, Wohnen im Klassenzimmer 5.0 in Sonneberg/Thüringen, Betreutes Wohnen in der Herz-Jesu Kirche in Dülken und das Baumhaus Weimar. Die Akteure wollen durch die Umwandlung insbesondere preisgünstigen Wohnraum schaffen bzw. anspruchsvolle energetische oder barrierefreie Konzepte umsetzen.Umwandlung von Nichtwohngebäuden in Wohnimmobilien.Graue LiteraturO1E3HVSFDM15061621urn:nbn:de:101:1-201506162055WohnungsmarktWohnungsbedarfWohngebäudeNutzungsänderungNichtwohngebäude