Dorbritz, Jürgen1991-04-252020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261990https://orlis.difu.de/handle/difu/561542Ein zunehmender Verzicht auf Eheschließung, die Gründung von Lebensgemeinschaften, kontinuierlich gestiegene Ehescheidungszahlen, das Entstehen von Zweit- und Drittfamilien sind einerseits Belege für gewachsenen Pluralismus in den Familienformen, andererseits signalisieren diese Prozesse dahinterliegenden gesellschaftlichen Wandel und sind damit unter den verschiedensten Aspekten von Interesse.Familienstandsprozesse sind u. a.über den Aufbau demographischer Tafeln abbildbar.Der Autor erläutert die Methodik der Tafelkonstruktion und zeigt am Beispiel der Eheschließungen Lediger und der Scheidungen mit Hilfe von Perioden- und Generationentafeln die Entwicklung in der DDR. cp/difuBevölkerungsentwicklungEheschließungEhescheidungFamilienstandBevölkerungsstatistikUntersuchungBevölkerung/GesellschaftDemographieFamilienstandstafeln für die DDR. Eheschließungen Lediger und Ehescheidungen in der Perioden- und Kohortenmessung.Graue Literatur149514