EXTERNBecker, Elke2010-07-122020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520091868-1840https://orlis.difu.de/handle/difu/169737Die Überlegungen über das Verhältnis, die Schnittmengen und Korrelationen zwischen Raumentwicklung und Zivilgesellschaft basieren u.a. auf einem in der Bearbeitung befindlichen Promotionsvorhaben. Diese Arbeit beruht auf der Wahrnehmung, dass die Zivilgesellschaft und Metropolregionen in politischen, planerischen und wissenschaftlichen Diskursen kontinuierlich an Bedeutung gewinnen. Allerdings werden sie nur selten in einem gemeinsamen Kontext thematisiert. Dies geschieht zwar gelegentlich bei der Reflexion oder Betrachtung regionaler Governance-Strukturen oder bei Fragen der Legitimierung, aber ohne vertiefende Einbeziehung der zivilgesellschaftlichen Handlungslogik. Somit wird in dem Promotionsvorhaben zunächst die Frage gestellt, ob es eine Zivilgesellschaft auf metropolregionaler Ebene gibt - und wenn ja, in welcher Form und Funktion. Entsprechend wird eine differenzierte Betrachtung ihrer Facetten, Formen, Motivationen, Möglichkeiten, aber auch Grenzen angestellt.Zivilgesellschaft in der Stadt- und Raumentwicklung.Graue LiteraturPY0AFW5ODM10031606urn:nbn:de:0243-122009op401PartizipationRaumplanungRegionalentwicklungStadtentwicklungRaumentwicklungSozialverhaltenZivilgesellschaftMetropolregionStadtgesellschaftBürgerbeteiligungBürgerengagement