Vrijlandt, P.Kerkstra, K.1986-01-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/518870Neue technische Infrastruktur wird, da meist als störend empfunden, so in die Landschaft eingepasst, dass man sie mittels Anstrich oder Bepflanzung zu verstecken versucht oder mehrere dieser Einrichtungen bündelt. Demgegenüber plädieren die Autoren für die Betonung des Kontrastes von neuer Infrastruktur und Naturlandschaft: Da sowohl Kontinuität als auch Veränderbarkeit des menschlichen Bestehens in der Landschaft sichtbar werden, ist das Vorhandensein erkennbarer Objekte des 20. Jhs. wichtig. An zwei Alternativvorschlägen für die Planung technischer Infrastruktur in der Landschaft zeigen sie die Entwurfsprobleme auf, am Beispiel der Trassierung zweier Hochspannungsleitungen und des Sturmflutsperrwerks Ostschelde an der niederländischen Nordseeküste. (wf)NaturlandschaftKulturlandschaftLandschaftselementTechnische InfrastrukturFormgebungGestaltungTrassierungKüstengebietMeeresbauwerkSturmflutsperrwerkEntwurfskonzeptAlternativeHochspannungsleitungLandschaftsveränderungInfrastrukturNaturraum/LandschaftLandschaftsschadenInfrastructuur en landschap als een teken van leven. Ontwerpoplossingen voor hoogspanningslijnen en Oosterscheldekering. (Infrastruktur und Landschaft als Zeichen von Leben. Entwurfslösungen für Hochspannungsleitungen und Sturmflutsperrwerk Ostschelde.) Infrastrukture and Landscape; Paralleltitel.Zeitschriftenaufsatz101988