Bergfeld, Annedore2014-06-272020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262013978-3-86082-089-6https://orlis.difu.de/handle/difu/222124Die Grenzraumstudie entstand in enger Zusammenarbeit der Vertreter der tschechischen und sächsischen Seite in einem fortschreitenden Abstimmungsprozess. Das schließt auch Abweichungen von der ursprünglichen Aufgabenstellung ein. Zum Beispiel wurde im Rahmen der Analyse bezüglich des großflächigen Einzelhandels festgestellt, dass Vorhaben zum Ausbau von großflächigen Einrichtungen auf tschechischer Seite nicht registriert werden und kein Gegenstand der Regionalen Planung sind. Ebenso besaß die Problematik der Brachflächen unterschiedliche Relevanz, so dass die Brachflächensituation nur in den einzelnen nationalen Analyseteilen diskutiert wurde. Die vorliegende Entwicklungsstrategie basiert auf den Analyseteilen insbesondere auf der SWOT-Analyse und gibt Hinweise zu wichtigen Bereichen der Zusammenarbeit: Siedlungsstruktur, demografische Entwicklung, Wirtschaftsentwicklung und Tourismus, Verkehrsinfrastruktur, technische Infrastruktur, Umwelt- und Naturschutz. Die Entwicklungsstrategie umfasst neben den generellen Entwicklungszielen weitere sechs spezielle Entwicklungsziele, die mit detaillierten Handlungsfeldern untersetzt wurden. Die angeführten "Best Practice" -Beispiele stellen eine Ergänzung dar und sollen insbesondere den Akteuren im Grenzraum Anregungen für konkrete grenzüberschreitende Entwicklungsprojekte geben.Sächsisch-Tschechische Grenzraumstudie. [Zusammenfassende Analyse und Entwicklungsstrategie].Graue LiteraturDM14061325RaumplanungRegionalplanungGrenzraumKooperationGrenzgebietGrenzüberschreitende ZusammenarbeitEntwicklungsprojektBest Practice