EXTERNPampel, JanaRaschke, Christian2016-05-042020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262016https://orlis.difu.de/handle/difu/226359Nachdem das Kapitel 1 das Landesprogramm in seinen Zielen und Grundsätzen kurz umreißt, konkretisiert das Kapitel 2 den dringenden Handlungsbedarf, der aus der zu geringen Ausbildungsbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und den vergleichsweise hohen Abbruchzahlen resultiert. In Kapitel 3 wird die Weiterentwicklung des Landesprogramms unter der Perspektive der Interkulturellen Öffnung (IKÖ) auch mit Blick auf die durch einen externen Auftragnehmer erfolgte Erfolgsbeobachtung hergeleitet. In den folgenden Kapiteln 3 bis 6 wird der Entwicklungsprozess von der Auftakt-Werkstatt zur IKÖ bis zur Fertigstellung des Basis-Moduls für die Qualifizierung der Mentorinnen und Mentoren nachgezeichnet und aus Beraterperspektive kommentiert, um dann in Kapitel 7 die in der Regelstruktur verbindlich implementierten IKÖ-Elemente zu definieren. Mit Kapitel 8 ziehen Autorin und Autor ein erstes Fazit. Welche Bedeutung die Fachverwaltung diesem IKÖ- Prozess beimisst und welche nächsten Schritte hierbei intendiert sind, lässt sich im Interview mit der verantwortlichen Referatsleiterin in Kapitel 9 nachlesen. Der Blick in die Zukunft wird durch die in Kapitel 10 gegebenen Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Interkulturellen Öffnung des Landesprogramms Mentoring konkretisiert.Die Interkulturelle Öffnung eines arbeitsmarktpolitischen Programms - am Beispiel des Landesprogramms Mentoring.Graue LiteraturMZ837EWPDM16042137urn:nbn:de:kobv:109-1-8002812ArbeitsmarktArbeitsförderungBerufsausbildungJugendlicherAusländerAuszubildenderIntegrationInterkulturelle ÖffnungMigrationshintergrundLandesprogrammMentoring