Gugenhan, Stefan1998-11-022020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251997https://orlis.difu.de/handle/difu/104803Stuttgart gilt als Beispiel für moderne Vorstellungen von einer aufgelockerten Stadt. Die Stadt besitzt eine grüne Lunge, die vom Zentrum bis zum Killesberg reicht und deren Anfänge auf den herzoglichen Gärten dieser ehemaligen Residenzstadt beruhen. Diese Gartenanlagen aus der Zeit um 1600 zählen zu den bedeutendsten und vielfältigsten Vertretern historischer Gartenanlagen dieses Zeitraums im deutschen Sprachraum. Der Autor versteht seine Arbeit als Beitrag zur Bau- und Kunstgeschichte Stuttgarts sowie zur Geschichte der deutschen Gartenbaukunst. Schwerpunkt bildet die Darstellung der baulichen und pflanzlichen Ausstattung der Gärten. Kulturelle, soziale, politische und ökonomische Aspekte wurden dabei nicht vernachlässigt. Auch die im 16. Jahrhundert üblichen Feste in den fürstlichen Gärten werden beschrieben. Abschließend erfolgen eine Einordnung und eine Interpretation der Stuttgarter Fürstengärten der Renaissance, des Manierismus und des Barock. mabo/difuDie landesherrlichen Gärten zu Stuttgart im 16. und 17. Jahrhundert.MonographieS98090050GartenGartenbauPflanzeKulturLandschaftLandesgeschichteStadtgeschichteInstitutionengeschichteBaugeschichteLandesherrschaftResidenzstadtGartenbaugeschichteGartenarchitekturGartengeschichteGartenkulturLustgarten