Gloss, Werner2011-04-062020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920100034-1312https://orlis.difu.de/handle/difu/272200Mit dem Aufsatz greift der Autor eine bislang wenig behandelte Praxis auf, für die besondere Rechtsgrundlagen nicht vorhanden sind. Es geht um die Entwicklung von Praktiken des polizeilichen Umgangs mit besonderen Risikogruppen, insbesondere kindliche und jugendliche Intensivtäter. Die Gefährderansprache hat ihren Grund in der polizeilichen Gefahrenabwehr und damit in der Prävention. Die Gefährderansprache trifft sich insoweit zwar mit den Zielsetzungen der Jugendhilfe, hat aber im Kern polizeilichen und polizeirechtlichen Charakter.Zum Verhältnis von Polizei- und Jugendrecht in Deutschland - die Rolle der Behörden am Beispiel der Gefährderansprache.ZeitschriftenaufsatzDR18169JugendhilfePolizeiSozialarbeitVergleichsuntersuchungJugendhilferechtKinder- und JugendhilfegesetzPolizeirechtJugendarbeitZuständigkeitAbgrenzungIntensivtäter