ERTEILTLeuser, LeonDuscha, MarkusBrischke, Lars-Arvid2015-10-282020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252015https://orlis.difu.de/handle/difu/212616Im Forschungsprojekt Energiesuffizienz werden drei wesentliche Einflussfaktoren - Geräteebene, Handeln von Haushalten und urbane Dienstleistungen - und die entsprechenden politischen Einflussmöglichkeiten im Rahmen der Mehrebenen-Governance behandelt. Hierbei spielen Kommunen als nah an den Haushalten angesiedelte Institutionen besonders im Hinblick auf urbane Dienstleistungen eine wichtige Rolle. Neben der im Projekt bereits erarbeiteten Definition von Energiesuffizienz und der Rahmenanalyse wurde eine Recherche und Analyse von suffizienzfördernden Elementen kommunaler Klimaschutzkonzepte durchgeführt. Diese sind zum Teil schon in Kraft oder zumindest im Rahmen von entsprechenden Konzepten festgeschrieben. Zur weiteren Vertiefung wurden mit den im Projekt vertretenen Heidelberger Praxispartnern Interviews durchgeführt, die zu weiteren Ergänzungen und am Beispiel Heidelbergs zu Konkretisierungen führen sollen. Es wurden hier insbesondere auch Hemmnisse und Erfolgsfaktoren für kommunale Suffizienz-Maßnahmen am Beispiel Heidelbergs herausgearbeitet. Im Folgenden werden die Motivation und die Ziele, die mit den Interviews der Praxispartner verfolgt werden, weiter erläutert. Hierfür sind Passagen aus dem Projektantrag in kursiv übernommen, um den gegenwärtigen Stand des Projektes mit dem Vorhaben das im Antrag formuliert wurde, abzugleichen.ALLErfahrungen und Ansätze Heidelberger Praxispartner zu Governance - Optionen einer Energiesuffizienz-Strategie auf kommunaler Ebene. Arbeitspapier im Rahmen des Projektes "Strategien und Instrumente für eine technische, systemische und kulturelle Transformation zur nachhaltigen Begrenzung des Energiebedarfs im Konsumfeld Bauen / Wohnen".Graue LiteraturQD678BX9DCF1479energiesuffizienz // Institut für Energie- und Umweltforschung -ifeu-, HeidelbergEnergieEnergieeinsparungEnergiebedarfForschungsprojektKommunalpolitikSuffizienzGovernanceKlimaschutzkonzept