Horstmann, AxelKatterle, Siegfried1989-08-162020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/550469Am Fallbeispiel des Maschinenbaus in der Bundesrepublik Deutschland untersucht der Autor, ob jene Entscheidungskalküle, die die Konzeption strukturorientierter Innovationspolitik im wirtschaftspolitischer Absicht zu nutzen versucht, auch Ergebnisse zeitigen, die ihren struktur-, wachstums- und beschäftigungspolitischen Zielsetzungen gerecht werden.Bezugspunkt der auf die Zeit der sozialliberalen Regierung eingegrenzten Untersuchung ist dabei die von Hauff und Scharpf entwickelte Theorie der "Modernisierung der Volkswirtschaft".Zunächst fragt die Studie nach der staatlichen Steuerungskompetenz im industriellen Innovationsgeschehen und nach den spezifischen Förderungsvarianten.Daraus ergeben sich Anforderungen an eine theoretische Fundierung der Konzeption, die sich zur Begründung ihres beanspruchten wirtschaftspolitischen Leistungsvermögens eignen soll.Da hierbei nicht nur ökonomische Verhaltensmaßnahmen, sondern auch Eigenschaften technischer Neuerungen (handelt es sich um eine "Basisinnovation" oder nicht?) eine wichtige Rolle spielen, gliedert sich deshalb der Fortgang der Analyse in eine Überprüfung einerseits der Adäquanz der im Fallbeispiel beobachteten technischen Neuerungen und andererseits der wirtschaftspolitisch relevanten Konsequenzen ihrer ökonomischen Diffusion. gwo/difuMaschinenbauindustrieInnovationInnovationsförderungInnovationspolitikStrukturpolitikArbeitsmarktpolitikProduktionstechnologieEDVAußenhandelArbeitsmarktHandelIndustrieWirtschaftsförderungWirtschaftspolitikPolitikWirtschaftDas wirtschaftspolitische Leistungsvermögen strukturorientierter staatlicher Innovationsförderung - Das Beispiel der Maschinenbauindustrie der Bundesrepublik Deutschland.Monographie138211