Schwarz, Thomas1995-06-152020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519950043-0978https://orlis.difu.de/handle/difu/87561Dem Menschen und der Umwelt wird am besten dadurch gedient, daß umwelt- und gesundheitsschonende Produktionsprozesse und Produkte entwickelt werden, die die toxischen Emissionen von umweltbelastenden Stoffen gar nicht erst entstehen lassen oder zumindest soweit wie möglich vermeiden. An dem Beispiel Foormaldehyd wird deutlich, daß sich die Entwicklung weitergehender Strategien zur Vermeidung von Schad- und Giftstoffen in unserer Umwelt schwierig gestaltet. Es muß ein ständiges Abwägen ökonomischer und ökologischer Risiken erfolgen. Allerdings sollten Vermeidungsstrategien die Dynamik und die Innovationskraft der Wirtschaft nutzen anstatt ihr entgegenzuwirken. Das Prinzip, das einer solchen Vorgehensweise zugrunde liegt, ist die Kooperation aller Betroffenen.Strategien zur Vermeidung von Umweltgiften am Beispiel Formaldehyd.ZeitschriftenaufsatzI95020867UmweltbelastungLuftSchadstoffFormaldehydGesundheitsrisikoToxizitätMarktwirtschaftOrdnungspolitikSubstitutionLuftschadstoffGiftVermeidungHumanökologieÖkonomieBedeutungAufklärung