ERTEILT2012-06-292020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252011https://orlis.difu.de/handle/difu/125267Die Veranstaltung wird vom Bundesinnenministerium gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und dem Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) durchgeführt. Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung diskutieren rund 150 hochrangige Vertreter aus der Bundes- und Landesverwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft am DLR-Standort Oberpfaffenhofen über die Chancen einer intensiven Nutzung von Fernerkundungsdaten für eine innovative öffentliche Verwaltung. Die Fernerkundung bietet durch Satelliten, Luftbildkameras und Spektrometer die Möglichkeit, große Gebiete in hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung zu beobachten und aktuelle Informationen, etwa über ein Schadensgebiet, zu gewinnen. Dies ist insbesondere im Bevölkerungsschutz, in der Katastrophenhilfe und im Sicherheitsbereich von entscheidender Bedeutung. Aber auch für andere Aufgabengebiete der öffentlichen Verwaltung bieten diese Informationen einen großen Erkenntnis- und Effizienzgewinn. So können weltraumgestützte Sensoren eingesetzt werden, um Klimaphänomene zu beobachten, besonders sonnige Standorte für Solaranlagen zu identifizieren oder Landnutzungsveränderungen aufzuzeigen.ALL1. Strategie-Forum "Chancen und Möglichkeiten der Fernerkundung für die öffentliche Verwaltung". Zusammenfassung der Forschungsergebnisse.Graue Literatur9J2N4CVBDA00950Geschäftsstelle des Interministeriellen Ausschuss für Geoinformtaionswesen (IMAGI), Frankfurt am MainFernerkundungAutomatisierungAnalysemethodeLuftbildVerwaltungVerwaltungsorganisationSatellitGeodäsieÖffentliche VerwaltungVerwaltungsmodernisierung