Utech, Joachim1983-07-042020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/497525Ziel des Hamburger Dichtemodells ist die Grundlagenermittlung für die Entwicklung zentraler Standorte im Fußgängereinzugsbereich (600 m-Radius) von Schnellbahnstationen. Diese Einzugsbereiche sind entsprechend der Art und dem Ausmaß ihrer baulichen Nutzung (GFZ) gekennzeichnet. In Abhängigkeit zu den Dichtetypen werden die Wirkungsmöglichkeiten des Dichtemodells für das Fahrgastaufkommen anhand normativer Einwohner- und Arbeitsplatzwerte (EW/ha; Beschäftigte/ha) untersucht. Das Ergebnis zeigt, dass z.B. beim Ausbau des Dichtetyps 1 (GFZ gleich 1,1) mit einem Fahrgastanstieg von max. 8.000 Fahrgästen pro Tag und Richtung zu rechnen ist. zaStadtplanung/StädtebauVerkehrÖPNVDichtemodellS-BahnEinzugsbereichAbhängigkeitEinwohnerdichteArbeitsplatzdichteDichtetypBaugebietGeschossflächenzahlUntersuchungFahrgastaufkommenDas Hamburger Dichtemodell 1980 und seine Wirkungsmöglichkeiten auf das Schnellbahn-Fahrgastaufkommen. Grundgedanken - Inhalt des Hamburger Dichtemodells 1980 - Mögliche Wirkungen auf den Verkehr.Zeitschriftenaufsatz079929