Brokbartold, MarcelMarschner, Bernd2012-03-162020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520120942-3818https://orlis.difu.de/handle/difu/124704Böden im Umfeld von mit bleimennigehaltiger Korrosionsschutzfarbe behandelten Stahlbauwerken weisen häufig erhöhte Schwermetallgehalte auf. Alleine im Bundesgebiet stehen rund 200.000 potentiell betroffene Hoch- und Höchstspannungsmasten. Eine ungewöhnlich hohe Pflanzenverfügbarkeit der korrosionsschutzbürtigen Schwermetalle steigert die Umweltrelevanz dieser Bodenkontaminationen. Bei Boden pH-Werten kleiner 5 ist der Schwermetalltransfer Boden-Pflanze in den betrachteten Mastböden stark ausgeprägt. Durch in-situ Immobilisierung kann das Gefährdungspotential einer derartigen Belastung deutlich reduziert werden.In-situ Immobilisierung von Blei und Zink in mit Mennige-Korrosionsschutzfarbe belasteten Böden.ZeitschriftenaufsatzDA00379UmweltschutzBodenBodenverunreinigungSchadstoffBodensanierungKontaminationSanierungSanierungsverfahrenBodenreinigungBodensanierung