Baacke, Dieter1980-01-302020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261977https://orlis.difu.de/handle/difu/433366Gefragt wird nach den Bestimmungsgründen dafür, daß Menschen sich in einem Wohnviertel ,,bequem'' fühlen. Am Beispiel von Paris werden Lebenstraditionen und Gewachsensein als entscheidende Faktoren aufgezeigt. Untersucht werden ferner die Möglichkeiten selbstorganisierter Herstellung von Kommunikation und Nachbarschaft (z.B. Versuche alternativer Nutzung). Dabei wird die Spannung zwischen Distanzierungsbedürfnis und Solidarisierungsbereitschaft herausgestellt und die Forderung aufgestellt, mehr Lebensweltforschung zu treiben.KommunikationNeubauviertelStadtsoziologieWohnungswesenArchitekturSoziologiePsychologieAlltag im Neubauviertel. Bedingungen und Spielräume für Kommunikation.Aufsatz aus Sammelwerk007719