Wilker, Nadja2021-02-122021-02-122022-11-252020-07-212022-11-252019978-3-658-28354-410.1007/Z978-3-658-28355-1https://orlis.difu.de/handle/difu/577132Die Autorin untersucht die Einstellungen politischer Repräsentanten gegenüber digitalen Formen der Bürgerbeteiligung und analysiert, welchen Einfluss dabei ihre unterschiedlichen Rollenverständnisse haben. Anhand einer quantitativen Befragung kommunaler Mandatsträger zeigt sie, dass das individuelle Demokratieverständnis der wichtigste Prädiktor für die Aufgeschlossenheit der Entscheidungsträger gegenüber verschiedenen Formen der Online-Bürgerbeteiligung ist. Zum einen leistet die Studie dabei einen Beitrag zur Rollentheorie in der politikwissenschaftlichen Repräsentationsforschung und legt ein mehrdimensionales Konzept zur Untersuchung des Rollenverständnisses vor. Zum anderen weist sie auf zentrale Herausforderungen und Chancen für die Weiterentwicklung digitaler Demokratie hin.Online-Bürgerbeteiligung und politische Repräsentation. Rollen und Einstellungen kommunaler Mandatsträger in der digitalen Demokratie.Online-Bürgerbeteiligung aus Perspektive politische Repräsentationen. Eine empirische Analyse des Einflusses von Rollenverständnissen von Ratsmitgliedern auf ihre Einstellungen zu neuen Formen der Bürgerbeteiligung; OriginaltitelMonographie978-3-658-28355-1PartizipationBürgerbeteiligungGesellschaftspolitikKommunalbediensteterMandatsträgerBefragungDigitalisierungInternetKommunalverwaltungKommunaler MandatsträgerE-GovernmentOnline-PartizipationDirekte Demokratie