Patzelt, Wolfgang2014-03-102020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520140943-383Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/221123Im Zusammenhang mit Windkraftanlagen wird eine Diskussion geführt, die in ähnlicher Weise von den sogenannten "Einheimischen-Modellen" bekannt ist. Es geht um die Beteiligung der Gemeinde oder der Gemeindeeinwohner an den Gewinnen von Windkraftanlagen im Gemeindegebiet. Kruse/Legler haben dazu in ZUR 2012, S. 348, "Windparks in kommunaler Regie: Ist das rechtlich möglich?" einen Lösungsansatz vorgeschlagen, der von Bringewat in ZUR 2013, S. 82, kritisiert und nunmehr vom OVG Schleswig-Holstein mit Urteil vom 4.4.2013, Az. 1 LB 7/12, verworfen worden ist. Pauschallösungen über städtebauliche Verträge, wie sie in Folge dieses Urteils vorgeschlagen wurden, führen nicht weiter. Allerdings gibt es rechtlich zulässige Gestaltungsmöglichkeiten.Beteiligung von Gemeinden an Windkraftanlagen über städtebauliche Verträge?ZeitschriftenaufsatzDM14022006WindenergieWindenergieanlageGemeindeunternehmenGewinnRechtsprechungUnternehmensbeteiligungEinheimischenmodellStädtebaulicher Vertrag