Skirde, W.1983-10-182020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/500324Die Wiederholung eines Feldversuches von 1977 bis 1979 fiel im Gegensatz zu diesem in eine niederschlagsreichere Witterungsperiode. Dies drückt sich gegenüber dem Versuch von 1975 bis 1977 allein in wesentlich höheren Aufwuchsgewichten aus. Die niederschlagsreichere Witterung trug zur raschen Salzauflösung und -verlagerung im Boden bei. Diese Witterungskonstellation ist der Grund dafür, dass Salzschäden etwas größeren Ausmaßes, allerdings ohne jede totale Mortalität, lediglich bei der Streusalzstufe von 2,0 kg/qm/Winterperiode eintraten und eine Regeneration der Pflanzen damit möglich war. Sie reichte jedoch nicht aus, um eine zur Kontrolle vergleichbare Narbendichte beizuhalten. Die Narbendichte verringerte sich bereits bei Streusalzmengen von 0,5 und 1,0 kg/qm/Winterperiode. Vor allem aber wurde das Aufwuchsgewicht der Ansaaten mit zunehmender Salzmenge teilweise drastisch reduziert. DSNatur/GrundlagenVegetationTausalzLaborversuchFeldversuchGrasSalztoleranzEinflussGrasnarbendichteNarbendichteAufwuchsgewichtErgebnisse zur Salztoleranz von Gräsern auf der Grundlage von Gefäß- und Freilandversuchen. IV. Salztoleranz von Gräsern bei steigenden Streusalzmengen im Feldversuch - Versuchsanlage 177-179.Zeitschriftenaufsatz082752