Elbert, Wolfdietrich1986-04-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/521580Der Autor kritisiert die fehlende oder mangelhafte Ausbildung von Handwerkern für den Bereich des Denkmalschutzes. In der Nachkriegszeit ist das Bauhandwerk zu einem Teil der Bauindustrie geworden, die Ausbildung ist darauf ausgerichtet. Bauindustrie ist aber nicht in der Lage, Denkmalpflege zu betreiben. Das Handwerk sollte nach Meinung des Autors angesichts der stagnierenden Situation auf dem Neubaumarkt den "Erhaltungsmarkt" für sich entdecken. Die Aus- und Weiterbildung von Handwerkern für die Denkmalpflege muss Schwerpunkte legen auf Qualität, individuelle Gestaltung, die auf lokale Besonderheiten eingeht, alte Materialien und Techniken. (wg)HandwerkBerufsausbildungMaterialwahlTechnikErhaltungsmaßnahmeQualitätIndividualitätKritikDenkmalschutzÜber Handwerkerausbildung für heute und morgen. 2. Internationaler Kongress für Altstadt und Baukultur in Graz.Zeitschriftenaufsatz104784