Stark, Susanne2000-05-182020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519993929944243https://orlis.difu.de/handle/difu/77197Die sozialwissenschaftliche "Grounded Theory" bildet den Rahmen der Analyse über Notwendigkeit, innovativen Kern und Implementation der Lokalen Agenda 21. Die Themen "Nachhaltigkeit", "Energie/ Klimaschutz", "Verwaltungsreform" und "Partizipation" bilden das Grundgerüst der Untersuchung. Am Beispiel Energie werden in 4 städtischen Fallbeispielen die Prozessverläufe und Aktivitäten der Agenda differenziert analysiert. Mithilfe von Experteninterviews werden die grundlegenden Strukturen eines Agenda-Prozesses in Form von Hypothesen herausgearbeitet. Die Analyse erfolgt entlang einer Bedingungsmatrix, die die Struktur des Veränderungsprozesses beschreibt, der den Agenda-Prozessen zugrunde liegt. Die Matrix besteht aus 6 paarweise angeordneten Grundbedingungen. Zu ihnen gehören Veränderungsnotwendigkeit und -potenzial, die dem Teilprozess Verständigung zuzuordnen sind, Veränderungsgebot und -stil, die als Klärungsprozess beschreibbar sind, sowie Veränderungsziele und -instrumente, die den Entscheidungsprozess charakterisieren. Anhand der Beispiele konnte auf Grund dieser Analyse zukunftsweisende Prozessstrukturen nur vereinzelt ausgemacht werden. eh/difuImplementation der Lokalen Agenda 21 in Verwaltungshandeln am Beispiel Energie. Eine qualitative Studie zur Umsetzung der Lokalen Agenda 21 - dargestellt an vier städtischen Fallbeispielen.Graue LiteraturDW5800EnergieKlimaVerwaltungshandelnVerwaltungsreformPartizipationLeitbildFallstudieLokale Agenda 21NachhaltigkeitKlimaschutz