Schwarz, Karl1986-04-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/522830Seit 1957 nahm die Zahl der männlichen Erwerbspersonen um 7 %, die der weiblichen um 14 % zu. Die Zahl der erwerbstätigen verheirateten Frauen stieg sogar um 60 %. Der Beitrag analysiert den Umfang der Frauenerwerbsbeteiligung von 1957 bis 1983 nicht nur nach den Erwerbspersonenquoten, sondern auch nach der Arbeitszeit, da die Teilzeitarbeit eine große Bedeutung für die Erwerbstätigkeit von Frauen gewonnen hat. Die Wochenarbeitszeit ist seit 1957 bei den Männern von 48,3 auf 41,2 Stunden, bei den Frauen von 46,1 auf 34,0 Stunden gesunken. Die Erwerbsquoten und Arbeitszeiten werden mit den Merkmalen Alter, Familienstand, Geburtsjahrgang, Kinderzahl, Stellung im Beruf, Wirtschaftsbereich in Zusammenhang gebracht. Frauen der jüngsten Geburtsjahrgänge werden die Erwerbstätigkeit zwar später beginnen und früher beenden, aber selbst mit Kindern häufiger und kontinuierlicher erwerbstätig sein. - So.FrauenerwerbstätigkeitArbeitszeitLebensalterBevölkerungsstrukturKindWirtschaftssektorBevölkerung/GesellschaftArbeitsbevölkerungUmfang der Frauenerwerbstätigkeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Erwerbsbeteiligung u. Arbeitszeiten.Zeitschriftenaufsatz106060