Waschek, Hans1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/530081Bei Neubauten im Stadtgefüge zeichnet sich eine Tendenzwende ab, es mehren sich Projekte mit "urbanen Qualitäten". Ungewohnte und akzentuierte Formen bringen eine neue Ästhetik ins Stadtbild und schließen Lücken in der Infrastruktur. Anknüpfend an die Tradition der Wiener Architektur gibt es wieder - wenn auch in moderner Gestaltung - Erker, Veranden, Türme, offene Gebäudeecken mit Säuleneingängen, begrünte und abgestufte Dachterrassen. Höfe werden gärtnerisch angelegt und zugänglich gemacht. Es werden Beispiele aus Wien für gelungene Integration von neuer Architektur in Altbausituationen gezeigt. (wt)ArchitekturStadtbildEnsembleStadtstraßeFassadengestaltungIntegrationStraßenraumUrbanitätStadterneuerungStadtgestaltungZwischen Tradition und neuen Anforderungen.Zeitschriftenaufsatz117077