ERTEILT2008-10-102020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252008https://orlis.difu.de/handle/difu/165245In Hamburg soll bis 2020 der CO2-Ausstoß um 40 Prozent zu reduziert werden. Das ist ein ehrgeiziges Ziel, wenn man bedenkt, dass 2020 die meisten der heute bestehenden Gebäude immer noch vorhanden sein werden. Neben Maßnahmen, die beim Neubau ansetzen, bedarf es deswegen auch einer energetische Modernisierung des Gebäudebestandes. Wirksamen Klimaschutz kann man nur mit einem umfassenden Ansatz erreichen: intelligenter planen, beim Bau weniger Ressourcen verbrauchen und das fertige Gebäude möglichst emissionsfrei betreiben. Zusätzlich braucht es einen Systemwechsel hin zu den erneuerbaren Energien. Solarthermie und Photovoltaik müssen im Bausektor zum Standard werden. Neben den rechtlichen Rahmenbedingungen werden auch richtungweisende Umsetzungskonkonzepte und Förderprogramme vorgestellt.ALLBauen im Zeitalter des Klimawandels. Klimaschutz für Hamburg. Hinweise für Planer, Bauherren und Architekten.Graue Literatur7RFJEM9YDM08090929Stadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und UmweltEnergieEnergieeinsparungEnergiepolitikVerordnungBauteilGebäudeGebäudetypSchuleWohngebäudeWärmeschutzWärmedämmungDachFensterFördermittelPlanungshilfeWohnungswirtschaftPrivater HaushaltUmweltschutzKlimaschutzKlimaschutzpolitikKlimaschutzkonzeptUmsetzungZertifizierungBauaufgabeKennzahlNachhaltigkeitUmbaumaßnahmeÖffentliches GebäudeEmissionsminderung