2015-05-042020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262015https://orlis.difu.de/handle/difu/224146Kunst am Bau kann durch ihren räumlichen oder inhaltlichen Bezug zum Bauwerk oder zum Standort Gebäuden ein spezifisches Profil verleihen und ihre architektonischen Qualitäten unterstreichen; als Visitenkarte des Hauses wirkt sie nach innen und außen und trägt zur Adressbildung bei. Wohnungsbauunternehmen schätzen daher von jeher das Identifikationspotential von Kunst, Investoren und Projektentwickler neuerdings auch ihre soziokulturellen Aspekte, die für die Nachhaltigkeitsbewertung und Zertifizierung von Immobilien relevant sind. Aber welche Kunst ist für welche Immobilien geeignet? Und wie eigenständig kann Kunst dann noch sein, wenn sie so viele Bedürfnisse befriedigen muss? Diese und andere Fragen wurden unter der Moderation von Prof. Dr. Georg Imdahl mit dem mit Experten besetzten Podium diskutiert.Kunst am Bau und Immobilienwirtschaft. 14. Werkstattgespräch. Dokumentation.Graue LiteraturDM15041015Kunst am BauBaukulturÖffentliches GebäudeImmobilienwirtschaft