2000-09-082020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251999https://orlis.difu.de/handle/difu/77564Mit der Einrichtung der Wehrmachtauskunftsstelle für Kriegerverluste und Kriegsgefangene am 26. 8.1939 in Berlin begann auch die Geschichte der Deutschen Dienststelle (WASt). 60 Jahre "WASt" - das bedeutet vor allem 60 Jahre Dienst im Namen des Völkerrechts. Auch 54 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges leistet die Deutsche Dienststelle (WASt) noch immer einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung von Vermisstenschicksalen. Gerade durch die in den 90er Jahren bekannt gewordenen Todesmeldungen über Kriegsverschollene und Kriegsgefangene aus den Archiven der ehemaligen Sowjetunion ist diese Aufgabe aktueller denn je. Die wechselvolle Geschichte der Deutschen Dienststelle (WASt) und die Verlagerung ihrer Arbeitsschwerpunkte im Lauf der Jahrzehnte sind gleichermaßen Spiegelbild jüngster deutscher Geschichte. difuDeutsche Dienststelle (WASt) 1939-1999. 60 Jahre im Namen des Völkerrechts einschließlich Arbeitsbericht der Deutschen Dienststelle (WASt) 1997-1998.Graue LiteraturDW6169MilitärwesenInstitutionengeschichteGeschichteWeltkrieg IIVölkerrechtArbeitsberichtKriegsgefangenerKriegsverlustKriegsgrabVermissterAuskunft