EXTERN2014-05-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252013978-3-00-043921-6https://orlis.difu.de/handle/difu/221409Die Leitlinien sollen alle am Schulbau beteiligten Akteure dabei unterstützen, in ihren Kommunen und Kreisen eine zeitgemäße und zukunftsoffene Bildungsinfrastruktur zu schaffen und dauerhaft zu erhalten. Sie formulieren daher Qualitätsstandards, die den veränderten Anforderungen an Schulbauten gerecht werden, beschreiben wichtige Prinzipien für den Schulbau, geben Empfehlungen zur räumlichen Organisation von Schulen und zu spezifischen Raumbedarfen für ausgewählte Funktionsbereiche und weisen auf die erforderlichen Qualitäten von Prozessen und Verfahren im Schulbau hin. Solche Leitlinien sind naturgemäß keine Verordnungen, sondern bieten Orientierung und unterstützendes Handlungswissen für die jeweils sehr individuelle Schulbaupraxis vor Ort. Wenn zum Beispiel vom Schulumbau als neuem Regelfall in der kommunalen Schulbautätigkeit die Rede ist, meint dies nicht allein den Umbau von Schulgebäuden, sondern schließt den Umbau ganzer Schullandschaften - mit Rückbau, Umnutzung oder Neubau einzelner Schulgebäude - mit ein. Die lokalen Bedingungen in den deutschen Kommunen sind daher im Hinblick auf Ressourcen und Handlungsbedarfe sehr unterschiedlich.Leitlinien für leistungsfähige Schulbauten in Deutschland.Metropolis: education.Graue Literatur65XLJACNDM14032680urn:nbn:de:hbz:5:2-37080SchulplanungSchulbauSchulgebäudeArchitekturKommunalverwaltungHandlungsempfehlung