Rauschenbach, Thomas2014-06-272020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920130342-2275https://orlis.difu.de/handle/difu/260928Zunächst wird der Frage nachgegangen, warum sich Jugendhilfe und Schule so schwer miteinander tun und was sie trotz ihrer Nähe so wesensfremd zu machen scheint. Danach werden in einem zweiten Teil kursorisch die sich vermehrenden Schnittmengen zwischen Jugendhilfe und Schule skizziert. In einem dritten Abschnitt wird auf der Basis des jüngst erschienenen 14. Kinder- und Jugendberichts (BMFSFJ 2013) die These entfaltet, dass aus übergeordneten Gründen des sozialen Wandels moderner Gesellschaften beide Akteure ihre Rolle für das Aufwachsen in öffentlicher Verantwortung neu definieren müssen. In einem vierten Teil wird beiden Seiten eine konzeptionelle Neuformatierung vorgeschlagen, die eine Brücke zwischen Jugendhilfe und Schule schlagen könnte. Zuletzt wird der Blick auf die so frei werdenden Potenziale einer möglichen Win-Win-Situation für Schule und Jugendhilfe gerichtet.Jugendhilfe und Schule: Keiner schafft's alleine.ZeitschriftenaufsatzDMR140019SozialarbeitJugendhilfeSchuleKooperationGanztagsschuleHandlungskonzept