Kiem, Karl1998-12-222020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251997https://orlis.difu.de/handle/difu/104850Die Gartenstadt Staaken wird in der Baugeschichtsschreibung eher beiläufig untersucht, die auf Entwürfe von Paul Schmitthenner (1884-1972) zurückgeht, bereits 1986 als Baudenkmal in das Denkmalbuch Berlins eingetragen. Der Autor unternimmt in seiner Darstellung den Versuch, den künstlerischen Wert der Gartenstadt Staaken neu zu bestimmen. Dazu bindet er seine Betrachtung stark an das Schaffen des Architekten Paul Schmitthenner, der das Gesicht der Gartenstadt für den Zeitraum der Untersuchung von 1914 bis 1917 prägte. Darüber hinaus ist die Auseinandersetzung mit überlieferten Bauformen ein weiterer Betrachtungsschwerpunkt. Aber auch zur Rolle Schmitthenners als profilierten Vertreter des traditionellen Bauens in den zwanziger Jahren und danach werden Aussagen getroffen, da sich in dieser Schaffensperiode seine Erfahrungen mit der Gartenstadt Staaken stark auf sein Werk auswirkten. mabo/difuDie Gartenstadt Staaken, 1914-1917. Typen, Gruppen, Varianten.MonographieS98100047GartenstadtArchitekturArchitektStädtebauWohnungsbauWohngebäudeStadtplanungWohnungswesenBebauungStadtgeschichteDenkmalschutzBaugeschichteSiedlungsbauHaustypÖffentliches GebäudePlanungsgeschichte