Huschek, S.1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/529320Es hat sich gezeigt, dass für Fahrgeschwindigkeiten über 40 km/h die Rollgeräusche über die Motorengeräusche dominieren. Im Zuge des Lärmschutzes ist deshalb die Art von Reifen und Fahrbahndecke von großer Bedeutung. Um deren Einfluss zu untersuchen, führte die ETH Zürich Messungen bei 17 verschiedenen, trockenen Straßenoberflächen und 17 verschiedenen Reifen bei Geschwindigkeiten von 30, 50 und 80 km/h durch. Gemessen wurden der Schallpegel in dB(A) sowie die Terabandpegel über einen Frequenzbereich von 31 Hz bis 8 kHz. Am günstigsten erwiesen sich ebene, feinkörnige und poröse Oberflächen, die als Drainasphalt bezeichnet werden. Die Mischung solcher hohlraumreicher Deckschichten wird beschrieben. (fk)GeräuschmessungGeräuschbildungLärmmessungDrainasphaltVerkehrslärmStraßenbelagAsphaltbelagDeckschichtKörnungGriffigkeitHaltbarkeitMessmethodeReifengeräuschRollgeräuschUmweltpflegeUmweltbelastungBeitrag der Straßenoberfläche zur Bekämpfung des Motorfahrzeuglärms an der Quelle.Zeitschriftenaufsatz116312