EXTERNBraunert-Rümenapf, Christine2016-10-102020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262015978-3-95861-365-2https://orlis.difu.de/handle/difu/227304Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention erfordert in den Kommunen Konzepte, die ihrem mehrdimensionalen Ansatz gerecht werden. Der Arbeitsbereich BerlinPolitik des Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung hat mit seiner Werkstatt Inklusion eine Methode entwickelt und erprobt, die der Notwendigkeit einer bereichs- und ressortübergreifenden Herangehensweise Rechnung trägt. Ausgangspunkt der Werkstattgespräche war, dass die zentralen Akteure in der Kommune nicht genug voneinander wissen, um miteinander an einer Handlungsstrategie zu arbeiten (z.B. Kita - Schule - Ausbildung - Arbeitsplatz). Gleichermaßen behindern institutionelle Grenzen und Traditionen den übergreifenden Kooperationsauftrag. Die erfolgreiche Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention erfordert eine bereichs- und ressortübergreifende Zusammenarbeit. Hierauf konnten sich alle Teilnehmenden sofort verständigen. Länger diskutiert wurde über den Begriff der Inklusion und sein Verständnis sowie über die Frage, ob das Arbeitsergebnis eher eine Vision entwerfen oder in Form von Handlungsempfehlungen konkrete Wege zur Umsetzung aufzeigen sollte.Werkstatt Inklusion. Eine Methode zur Umsetzung der Un-Behinderten-Rechtskonvention in Kommunen. Hintergrundpapier auf Grundlage der Erfahrungen mit der "Werkstatt Inklusion" in Berlin 2014/2015.Graue LiteraturIDUBMHGEDM16081857KommunalpolitikIntegrationBehinderterGemeindeKooperationSchuleBerufsausbildungArbeitsplatzInklusionTeilhabeUN-BehindertenrechtskonventionUmsetzungRahmenbedingungQuerschnittsaufgabe