Lüpke, Dieter von1995-09-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519950005-688Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/88445In den Grundsatzstudien zur Stadtentwicklung Frankfurts aus den 70er und 80er Jahren wurde der Innenentwicklung der Vorrang vor Erweiterung eingeräumt. 1993 leitete die Stadtverordnetenversammlung einen Kurswechsel ein. Sie beschloss, mit Voruntersuchungen für einen neuen Stadtteil im Norden zu beginnen. Das Untersuchungsgebiet "Am Riedberg" umfasst eine Fläche von ca. 260 Hektar. Nach einem positiven Ergebnis der Voruntersuchungen, das noch für 1995 erwartet wird, könnte dort eine Siedlung in der Grösse der Nordweststadt entstehen (7.400 Wohneinheiten, 23.000 Einwohner). Wie kommt es zu einem solchen Kurswechsel? Welche Realisierungschancen bestehen für einen neuen Stadtteil? Welche städtebaulichen Konzepte und Verfahrensweisen werden angestrebt? Diesen und ähnlichen Fragen wird im Beitrag nachgegangen.Eine Renaissance der Trabantenstadt?ZeitschriftenaufsatzI95030640KommunalpolitikWohnungspolitikStadtentwicklungStadtteilStadtwachstumStädtebauWohnungsversorgungLeitbildStadterweiterungTrabantenstadtStadtteilVoruntersuchungWirtschaftlichkeitKostenFinanzierungKlimaRahmenplanungPlanungskonzeptPlanungsverfahrenSiedlungsbauInnenentwicklungNeuorientierungRealisierung